Der geschwungene AnhĂ€nger enthĂ€lt eine 6mm groĂe Perle gefĂŒllt mit ein paar Tropfen deines flĂŒssigen Goldes und der AnhĂ€nger selbst besteht aus 925er Sterling Silber.
Muttermilch AnhĂ€nger sind nicht nur als schönes Accessoire gedacht, sondern auch als ErinnerungstrĂ€ger fĂŒr deine schönsten Momente im Leben!
Im Leafinity Onlineshop kannst du deinen persönlichen Muttermilchschmuck nach deinen WĂŒnschen selbst gestalten. Die handgefertigten SchmuckstĂŒcke von Leafinity verschlieĂen ein paar Tropfen der Muttermilch fĂŒr immer, um die besondere und einzigartige Beziehung zu verewigen, die in dieser Zeit zwischen dir und deinem Kind entsteht.
Du bestimmst die Optik deines Muttermilch AnhÀnger:
- verschiedene Farbakzente
- diverser Glitzer in verschiedenen Farben
- Silber-, Bronze- oder Metallflocken
- mit Wunschtext
- mit diversen BlĂŒten
Möchtest du deinen AnhĂ€nger mit zusĂ€tzlichen ErinnerungsstĂŒcken?
- HaarstrÀhnen
- Baby-FuĂabdruck
- Ultraschallbild
- Name / Text
- Symbole
Die Geschichte des Stillens:
Bis ins 19. Jahrhundert wurden alle SĂ€uglinge gestillt â zum Teil von Ammen. Seit etwa 1920 existiert industriell produzierte Babynahrung auf Kuhmilchbasis. Der Rollenwandel der Frau und viele Vorurteile (Stillen ruiniert die Brust, schrĂ€nkt die Freiheit ein, verrĂ€t einen niedrigen sozialen Status etc.) erschwerten den jungen MĂŒttern das Stillen zusĂ€tzlich. In den westlichen Gesellschaften feierte Flaschennahrung einen Siegeszug.
In den 70er-Jahren setzte Umdenken ein, ausgehend von Selbsthilfegruppen und Organisationen wie der La Leche Liga. Die Medizin erkannte den biologischen und psychologischen Wert der Muttermilch.Heute ist Stillen der Standard
Experten gehen davon aus, dass die Stillraten in Deutschland steigen. Die Erkenntnis setzt sich durch: Stillen ist die ideale Form der ErnĂ€hrung fĂŒr ein Baby. Doch von dieser Einsicht, schreibt der renommierte Kinderarzt Remo Largo, âist es nicht weit zur Ideologie: Jede gute Mutter stillt ihr Kind. Doch nicht alle Frauen wollen und können stillen. (âŠ) FĂŒr diese Frauen kann der Anspruch âjede Mutter kann stillenâ zum psychischen Stress werden und SchuldgefĂŒhle auslösen, dadurch haben Sie schnell das GefĂŒhl zu versagen und befĂŒrchten, dass durch ihr âUnvermögenâ dem Kind ein erfolgreicher Start ins Leben verwehrt wird.â
Statistiken zeigen: Je Ă€lter die Mutter ist, je höher ihr Bildungsgrad und sozioökonomischer Status, desto eher und lĂ€nger stillt sie. Dementsprechend fĂŒhlen sich gerade gut ausgebildete Frauen wie die Ărztin Marlene im obigen Beispiel von ihrem sozialen Umfeld unter Druck gesetzt, wenn sie sich gegen das Stillen entscheiden. Das goldene Bild macht jenen Frauen das Leben schwer, die sich in der ihnen zugeschriebenen Rolle nicht wiederfinden.
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